Raus auf die Straße zum SOLIDARISCHEN HERBST!

Wir brauchen eine starke Zivilgesellschaft, die in breiten demokratischen Bündnissen auf die Straße geht, um die Politik der Ampel weiter unter Druck zu setzen und konsequenter auf einen solidarischen Wandel auszurichten.

Dabei dürfen soziale und ökologische Aspekte der Krise nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ganz klar ist dabei auch die Abgrenzung von rechts und von anderen antidemokratischen Strukturen.

Denn #genugistgenug:

Wir brauchen jetzt Entlastung durch Preisdeckelung.

Wir brauchen Umverteilung durch eine Übergewinn- bzw. Quellsteuer und eine Vermögenssteuer.

Wir brauchen nachhaltige Grundversorgung und wir müssen uns durch sozial-ökologischen Umbau unserer Industrien, der Energie-Produktion, der Landwirtschaft, unserer Bauweisen und durch eine Mobilitätswende unabhängig machen von fossilen und nuklearen Energieträgern und so dem Klimawandel entgegenwirken, der immer mehr Menschen schadet und in die Armut drängt.

Am 22. Oktober finden in sechs Städten Proteste statt, die von Gewerkschaften mitgetragen werden.

Raus auf die Straße zum solidarischen Herbst!

https://www.solidarischer-herbst.de

https://www.dielinke-nds.de/start/aktuell/detail/news/auf-in-einen-solidarischen-herbst/